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Siffpol: Unabhängige in der Polizei e.V. (Updated)

Wie ein Polizei-Verband zum Sifftwitter-Troll-Account wird und über die „Polizisten“, die sich dahinter verstecken.

Wegen momentan sich überschlagender Ereignisse beim Thema UPol e.V. ist es schwer, einen halbwegs aktuellen Artikel zu verfassen. Dieser erhebt daher keinen Anspruch, superaktuell zu sein.

Polizisten.

Polizisten sind Menschen.

Polizisten sind Menschen, denen wir zutrauen, dass sie uns beschützen. Dass sie Straftaten verhindern, aufklären, die Ordnung aufrechterhalten, damit die Gesellschaft als Ganzes einigermaßen entspannt unter dem gemeinsamen Dach unserer Staatsform, der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zusammenleben kann, unabhängig von politischer Einstellung, Hautfarbe und Religion.

Wir erwarten sehr viel von Polizisten. Sie sind es, auf denen der Druck der Gesellschaft lastet, die Rechte aller Menschen in diesem Land möglichst gleichermaßen zu verteidigen. Wir auferlegen ihnen die Pflicht, das Recht zu wahren, damit nicht das Recht des Stärkeren obsiegt. Sie sind Bürger, denen wir Verantwortung übergeben, besondere Rechte, Bürger, denen wir erlauben, Uniform zu tragen und möglichst in unserem Sinne zu entscheiden. Wir erlauben ihnen, Waffen zu tragen, damit sie uns verteidigen können.

Polizeibeamte werden gleichermaßen weggewünscht und herbeigesehnt. Und wir erwarten Neutralität von ihnen. Wir erwarten, dass sie für uns ihre persönliche Meinung zurückstellen, wenn sie im Dienst sind. Wir erwarten, dass sie sich auch privat so geben, als wären sie gerade im Dienst. Nicht, weil sie etwas besonderes wären, sondern weil der Großteil der Menschen sich eben auch an die Regeln hält. Wir erwarten, dass Polizeibeamte dieses Vertrauen, ihren Status als Teil der Exekutive, nicht missbrauchen, indem sie ihn für ihre persönlichen Belange ausnutzen.

Die bei weitem größte Zahl der Polizeibeamten ist so, wie wir sie uns vorstellen. Nicht jeder wird so denken, manchmal nerven die Kerle eben einfach mit Pusten und Papiere zeigen. Und genau das muss auch sein. Aber manche fallen aus dem Rahmen, weil sie das Vertrauen missbrauchen, ihre Stellung ausnutzen, nicht auf dem Boden der freiheitlich-Demokratischen Grundordnung stehen.

Heute reden wir mal nicht von Beamten in rechten Netzwerken und -Chats, von Beamten, die sich gegenseitig Hitlerbilder schicken oder noch Widerlicheres. Heute reden wir von Beamten, die diese Beamten schützen, indem sie vehement gegen jeden vorgehen, der dies anspricht.

Heute reden wir von Beamten der Polizei, die ihre Position ausnutzen, um zu bashen, zu verleumden, zu doxxen, Kritik abzubügeln. Solche Polizisten fallen ins Auge. Solche Polizisten will man nicht.

Jörn Badendick, Marco Ottomann und Mirko Prinz sind solche Polizisten, die man nicht will. Sie sind im Vorstand des Vereins „Unabhängige in der Polizei e.V.“, einer „Interessenvertretung“ für Polizeibeamte und Tarifangestellte der Polizeidirektionen. Angefangen hat der Verein 2017. Damals war ihr Ziel, „als unabhängige Beamte oder Tarifarbeitnehmer an den Personalratswahlen der örtlichen Direktionen, sowie beim Gesamtpersonalrat/Hauptpersonalrat innerhalb der Berliner Polizei anzutreten“. So sagte es der urspüngliche Vereinszweck. Unabhängig nannten sie sich. Unabhängig von … Parteien, bestehenden Gewerkschaften, Zwängen? „Unabhängige in der Polizei e.V.“, klingt gut.

Doch längst haben Badendick, Prinz und Ottomann den Verein … sagen wir mal … über das hinausentwickelt, was sein eigentlicher Zweck war. In der Satzung heißt es heute: „Der Verband vertritt die beruflichen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Interessen aktiver und ehemaliger Polizeibeschäftigter“. Ist ein bisschen anders, das. Ein bisschen mehr. Doch der Verein ist noch mehr. Längst haben die Vereinsoberen den „Berufsverband“ zu einem Werkzeug ihrer kleinteiligen, kleingeistigen, ihrer ganz persönlichen privaten und politischen Umtriebe gemacht.

Die drei Herren und ihren Verein beobachten wir schon länger, als die Polizei erlaubt. Aufmerksam wurden wir nicht, wie viele vielleicht annehmen, durch die Ereignisse der vergangenen Wochen. Ereignisse, die erahnen lassen – und das nicht zum ersten Mal -, dass Möglichkeiten, die Polizeibeamte haben, genutzt wurden, um ganz gezielt gegen Einzelpersonen vorzugehen. Aufmerksam wurden wir durch Kleinigkeiten. Kleinigkeiten wie der Aufregung um die Regenbogenfahne.

Jörn, Mirko und Marco verstecken sich gern hinter den UPol-Accounts. Sie nutzen diese ganz offensiv, um ihre persönliche Meinung, ihre Einstellung zu verbreiten und die Verbreitung zu verstärken. Sie nutzen die UPol-Accounts, um Kritiker möglichst mundtot zu machen, zu erdrücken mit der Macht der Polizeimarke. Sie drohen mit Anzeige, wenn Kritik zu offensiv wird, sie blocken, wenn Kritik zu argumentativ wird, sie verleumden, bashen, verurteilen Einzelpersonen. Und sie doxxen.

Just während dieser Artikel entstand, verkündete die Polizei Berlin, dass sie auf „die öffentliche Kommunikation eines polizeilichen Berufsverbands mit einer Künstlerin aufmerksam geworden“ seien. Sie hätten diese „gesichert und zur disziplinar- bzw. strafrechtlichen Prüfung an die zuständigen Stellen weitergegeben“. Vorausgegangen waren hier lange Tage, in denen der UPol doxxte (auch die Aussage, jemand wohne NICHT in Köln-Porz ist Doxxing), dies dann abstritt.

Das alles erweckte den Eindruck, dass die Herren den Polizeicomputer verwendeten, um Meldeamtsabfragen zu tätigen. Nicht zum ersten Mal. Der Verdacht steht zumindest im Raum. Und so einem Verdacht – daran täte die Polizei gut – muss nachgegangen werden.

Da dies jetzt in Arbeit ist, gehen wir darauf nicht weiter ein.

Auch dem Verdacht der falschen Beschuldigung sollte nachgegangen werden. Wenn die UPol nämlich – nach eigener Auskunft ohne Beweis – behauptet, Jasmina K. sei verantwortlich für eine Drohmail, die jedoch jeder hätte absetzen können, der ein Kontaktformular bedienen kann, so ist dies erstmal üble Nachrede, aber auch eine Form der versuchten Beweislastumkehr. Die öffentliche Behauptung bringt die Vorverurteilte in Zugzwang. Und das, obwohl laut Datenschutzerklärung der Website die IP-Adresse in den Serverlogs gespeichert wird. Hier sollte es durchaus über die Webserverlogs Ermittlungsansätze geben, auch wenn das Formular die IP nicht übermittelt.

Aber wer weiß, was da bei denen auf der Website so alles fehlschlägt. Die Artikel sind mit Linkspam verseucht, der Cookie-Consent funktioniert nicht. Naja, egal. Wir schauen schon.

Sollen wir auch mal spekulieren?

Frau K, also @ebonyplusirony, die macht diesen Fehler schonmal nicht.

Später haben sie dann behauptet, Frau K. hätte das orchestriert. Aber erstmal überziehen.

Zurück zum Thema. Über UPol nutzen Polizeibeamte nicht nur ihren Schutz hinter Verbands-Accounts, sie nutzen auch ihre Kontakte in der Sifftwitter-Szene. Und die haben sie.

Sifftwitter?

Sifftwitter. Sifftwitter ist ein Trollnetzwerk. Um solche Trollnetzwerke zu verstehen, muss man sich dort einarbeiten, Trollerei ist oft organisiert und gezielt, dazu würde es aber nochmal eine eigene Recherche brauchen – wir als Anonymous sind „unsichtbar“ in einigen Netzwerken unterwegs und könnten viel dazu sagen. Aber Jörn versteht sie wahrscheinlich nicht mal im Ansatz. Viele Teilnehmer dieses Netzwerks sind nicht so rechts, wie man gemeinhin annimmt. Aber sie ziehen durch ihre Rechtstrollerei allerlei Grobvolk an, fiese rechte Trolle, gefährliche Personen, die ernst meinen, was sie da schreiben. Jörn Badendick fühlt sich mit seinem Privataccount sichtlich wohl bei Sifftwitter. Er retweeted … tweeted …

Ist schön, wenn ein Polizeibeamter in seiner Freizeit und mit seinem Privataccount hetzt und stichelt, verletzt und verleumdet, um dann wieder hinter den UPol-Account zu kriechen. Jörn Badendick hat hier schon einiges an Trollerei auf dem Kerbholz. Wenn man das noch so nennen möchte.

Besonders gern basht der Jörn einen PoC-Journalisten, Stephan Anpalagan, der sich auch als Autor gegen Rassismus engagiert. Und damit kommt er Badendick in die Quere. Schließlich ist Badendick der Überzeugung, es gebe keinen Rassismus bei der Polizei, keine rechten Netzwerke. Das ist längst widerlegt, aber Jörn meint, durch Trollerei und Bashing von Personen könne er da noch was rumreißen. Und so gebärdet er sich wie ein trotziger kleiner Bengel, nutzt Hashtags wie #queenofportz und #haltdiefressestephan. Natürlich hat er nur 232 Follower, weswegen er gerne bei solchen psychotischen Schüben Hallaschka, Doblerin und weitere Multiplikatoren der konservativ-publizistischen Bubble in die Tweets mit aufnimmt. Gefühlt jeder zweite Tweet von Jörn telefoniert zu Papi Hallaschka und Mami Dobler. Dabei fühlt er sich sicher, denn ihm kann ja nichts passieren. Er behauptet einfach, die Tweets seien Fälschungen.

Das behauptet UPol auch gern. Beispielsweise der Tweet, in dem UPol die Kennzeichnung von Polizeibeamten mit dem gelben Stern in der NS-Zeit vergleicht. Sei nicht von UPol. Wird geleugnet.

Ist aber doch von UPol. Aber wenn man das behauptet, dann bekommt man eine Anzeige, einen Block oder was den Herren sonst noch so einfällt.

Da schrecken die drei – und wir sagen die drei, weil Teil des Versteckspiels auch die Nicht-Nennung des Tweeters beim UPol-Account ist – auch nicht davor zurück, Kollegen zu verunglimpfen. Teil der Arbeit von UPol ist es wohl, auf jeden Fall zu vertreten, dass es keine rechten Gruppen in der Polizei gibt. Jörn meint jedenfalls in Berlin auf so gar keinen Fall.

Jörn Badendick von der Berufsvereinigung „Unabhängige“ bezweifelt dagegen, dass die Chatgruppe in dieser Form existiert: „Wir haben alle in- und externen Quellen ausgeschöpft aber konnten die Vorwürfe nicht mal ansatzweise verifizieren.“

https://www.berliner-kurier.de/berlin/polizei-fahndet-nach-rassisten-in-den-eigenen-reihen-li.111243

Nun, gibt es, sicher auch in Berlin. Es sind keine Einzelfälle, und ein Buch von Aiko Kempen, „Auf dem rechten Weg?“ aus dem Europa Verlag listet diese zum Teil auf. Das tut es so beeindruckend, dass ein Kollege von Jörniboi, Oliver von Dobrowolksi, seine Stimme für den Klappentext hergab. „Das Buch liefert erschreckend großartige Einblicke in den inneren Zustand der deutschen Polizei. Es sollte Pflichtlektüre für jede Polizistin und jeden Polizisten sein.“ Und in Klammern steht hinter dem Namen der Rang „Kriminalhauptkommissar“ und der Hinweis, dass von D. sich in der Vereinigung PolizeiGrün engagierte. Nun, Grün passt Jörn gar nicht.

Und das Buch erst recht nicht.

Er basht Grüne wegen angeblicher Doppelmoral mit seinem Privataccount. Garnelen gegessen bäbäbä, Auto gefahren bububu, so Kleinkinderkram halt.

Jörn ist ja lieber auf Antrag der AfD in Ausschüssen unterwegs.

Aber PolizeiGrün, das passt ihm nun gar nicht in den Kram und so musste der UPol-Account dafür herhalten, OvD zu unterstellen, er habe Geld dafür bekommen. Wie das heute so üblich ist, als Frage und im Konjunktiv formuliert. „Wenn OvD von einer Privatperson Geld bekommen würde, dass er das eigene Nest beschmutzt und mit dem Dienstgrad ein entsprechendes Buch der Privatperson bewirbt, wäre das #imho strafbar.“

Das Nest beschmutzen. Darum geht es. Die Polizeifamilie sauber halten von jeder Kritik. So sieht sich UPol. Und bei schwindenden Mitgliederzahlen, bei nicht mehr ganz so rosigen Wahlergebnissen, da muss man klotzen, um neue Mitglieder zu bekommen. Und Stimmen. Dass der Verband selbst dabei die Polizei beschmutzt … Nebensache. Dass er den gesamten Berufsstand in den Dreck zerrt, uninteressant. Man kann ja klagen.

Polizeibeamte disqualifizieren sich für ihre Tätigkeit, wenn sie nicht unterscheiden können zwischen ihrer Funktion im Verband und ihrer Arbeit als Polizist. Mischen sie dann noch ihre privaten Meinungen mit hinein, sind sie das Gegenteil von vertrauenswürdig. Und so geschieht es beim UPol seit Monaten. Auch der andere, Mirco, einer der politisch aktiv ist und in Altlandsberg in der Stadtverordnetenversammlung aktiv ist oder war, vermischt Privataccount und UPol. Gut, sein Privataccount ist nicht mehr aktiv, man munkelt, es habe die eine oder andere Meldung bei Hassmelden gegeben, aber auch er versteckt sich hinter UPol. Und wirste von UPol geblockt, blockt dich auch der Mirko.

Dabei wollte der Mirko doch Bürgermeister werden. Jaja, wollte er. Auf die Frage:

Wie werden Sie durchgreifen, sollte Ihnen nicht der nötige Respekt entgegengebracht werden?

Lautete seine Antwort:

Als Polizist habe ich den Umgang auch mit schwierigen Menschen erlernt. Im Alltag konnte ich schon oft durch Gespräche Streitigkeiten schlichten.

Gut, merkt man jetzt bei UPol nicht unbedingt.

Warum wollen Sie Bürgermeister werden?

Ich habe mich schon immer gern für meine Mitmenschen eingesetzt und ihnen geholfen, bestehende Probleme zu lösen, aber auch Wünsche zu erfüllen. Die Arbeit in der Verwaltung macht mir Spaß.

Da fragt man sich: Was ist schiefgegangen beim Mirko, dass genau das nicht mehr klappt?

UPol. Dieser Verband mag gut gemeint sein. Aber solange Leute wie Jörn, Mirko und Marco dort das Sagen haben, solange kann dieser Verband nicht gut sein. Wir dürfen eines nicht vergessen: Dieses drei Herren betreiben den UPol-Account in ihrer Eigenschaft als echte Polizeibeamte.

Gut, ob der Marco überhaupt noch im aktiven Polizeidienst ist oder seine Zeit eher dem Paintball widmet, die Gesichter der UPol-Gegner auf Zielscheiben klebt und ansonsten nur noch Fußball in Strausberg trainiert, das wissen wir so direkt nicht.

Das mit dem Paintball, das macht oder machte Ottomann zusammen mit Andreas Tanjsek, ehemaliger Berliner Polizist, NPD-Gatte, mit Odalrune, Siegrune und Wolfsangel tätowiert und rechtsextrem … eine übelbeleumdete Person.

Bis 2017 waren die beiden zusammen tätig.

Nach Gerichtsunterlagen war Tanjsek länger Gesellschafter als Marco und UPol zugeben, wenn er sich auch zurückhielt.

https://openjur.de/u/639458.html

Marco, Jörn und Mirko … im Grunde sind diese drei Jungs von der UPol echte Polizeibeamte. Also solche müssten man ihnen einen Vertrauensvorschuss geben. Und oft genug hat die Polizei Berlin schon so getan, als würde ermittelt.

Es ist so in unserer Welt: wenn die Vorgesetzten nichts tun, wenn die Dienstherren auf politischer Ebene nichts tun, dann muss es die Zivilgesellschaft wuppen. Vielleicht gibt es ja auch Polizeibeamte, die endlich mal der Meinung sind, ihr „Wir sind mehr!“ auch in Lautstärke umzuwandeln, damit es den 3 UPols nicht gelingt, den Berufsstand des Polizeibeamten noch zusätzlich mit Dreck zu bewerfen.

Wir haben UPol, und das sind erst einmal nur die drei für uns, gesagt, sie sollten sich überlegen, ob sie die dunkle Seite des Internets zum Gegner haben möchten. Ihre Antwort lautete, das hätten sie bereits. Nein, „ihr Lieben“, das habt ihr nicht. Ihr habt nicht mal ansatzweise auch nur eine dunklere Graustufe erreicht.

Wir haben euch im Auge. Und auch den Herrn Jens Peppler aus Hessen, der gerne die Hetze seiner Kollegen teilt.


Update 26.05.2021, 00:43 Uhr

Gelöschten Tweet von Jörn Badendick durch den entsprechenden Screenshot ersetzt. Nicht mal ansatzweise auch nur eine dunklere Graustufe. Remember?

Da hilft auch das Deaktivieren des Accounts nicht.

Das hat jetzt nicht sooo lange gedauert.

Update 26.05.2021

Informationen zu Andreas Tanjsek und seiner Geschäftsbeziehung zu Ottomann ergänzt.

Update 27.05.2021 15:04 Uhr

Ein Artikel in „Junge Freiheit“ behauptet, dieser Artikel sei mehrfach „massiv umgeschrieben“ worden. Nun, dem ist nicht so. Der Artikel wurde transparent ergänzt, es wurden kleine Rechtsschreibfehler korrigiert und ein von Jörn Badendick gelöschter Tweet, der hier eingebunden war, wurde durch den Screenshot des Tweets ersetzt. Und insgesamt zwei Mal wurde eine Grafik getauscht, um Namen unkenntlich zu machen (was eigentlich ohnehin unnötig war). So halten wir es bei allen Artikeln. Änderungen werden in einer Updatesektion beschrieben. Ja, das machen manche Journalisten in den Online-Medien nicht. Aber wir schon.

Noch ein Hinweis: Doblerin wird in diesem Artikel Doblerin genannt, weil sie sich dafür entschied, ihr Twitter-Handle so zu nennen. Warum sie das tat, das weiß nur sie. Aber mit links und rechts oder seitwärts oder ran oder radikal hat das mal gar nichts zu tun.